Diskrete Wärme.

Die heutzutage gebauten sowohl Wohn- wie auch Nutzungsobjekte, werden immer wärmer, benötigen auch immer weniger Mengen an Wärmeenergie für ihre Beheizung. Gleichzeitig sind die Erwartungen der Verbraucher gegenüber der Erhaltung von einem freundlichen Mikroklima der eigenen Umgebung bedeutend gewachsen. Gewachsen ist auch die Palette der alternativen Wärmequellen.
Bei immer mehr gewagten Lösungen von modernen Innenraumgestaltungen und einer perfekten Bearbeitung deren Funktionalität tritt auch immer öfter das Dilemma auf: wie soll der Raum beheizt werden? wo sollen eigentlich die Heizkörper hin – sogar die kleinsten? Die Heizung ist doch unentbehrlich und doch oft schädigen die Heizkörper das Wandbild. Darüber hinaus zerstört das bei den Raumgestalter erzwungene Element nicht selten den Effekt des perfekt gestalteten Ganzen. Alternativ denken wir dann über Fußbodenheizung nach. Der Einsatz einer Fußbodenheizung ist aber nicht überall möglich. Die Flussbodenheizung besitzt eine sehr große Wärmeträgheit, was seinen wesentlichen Nachteil bildet. Der Anwender bekommt nicht immer die benötigte Menge an Wärme in einer entsprechenden Zeit, darüber hinaus ist die Fußbodenheizung für die Übergangszeit in den Herbst- und Frühlingsmonaten sowie in der Zeit von zusätzlichen Beheizung ungeeignet. Oft sprechen auch gesundheitliche Gründe gegen eine Fußbodenheizung: Kreislauferkrankungen, Allergien sowie Gelenkkrankheiten. Die Fußbodenheizung ist ebenfalls für Räume, in denen man sich lange aufhält, ungeeignet. Auch Fußbodenbeläge aus Parkett oder Paneelen, welche, wie man weiß, einen großen Wärmewiederstand haben, sprechen eigentlich dagegen.
Falls die Heizung mit Wandheizkörpern ausgeschlossen wird, und die Fußbodenheizung sich als ungeeignet erweist, erscheint als eine weitere Möglichkeit, die Beheizung der Räume durch die in den Boden- bzw. Fußbodennischen untergebrachte Heizkörper.
Im Falle von Räumen mit einer großen Kubatour, in welchen aufgrund von fehlenden Gegensprachen bereits eine Fußbodenheizung eingesetzt wurde, können die Kanal- Wärmeaustauscher diese bei dem Beheizungsprozess zusätzlich aktiv fördern, ganz gleich, ob als eine längs den Außenwänden verlaufende Wärmeschranke oder als ein auf eine Abkühlung sehr schnell reagierendes Heizungselement. Die Regulus- Bodenheizkörper heizen den Raum beinah sofort nach dem Einschalten der Heizanlage. Die Kanalheizkörper können an erster Stelle angeschlossen werden in dem gleichen Kreislauf wie Fußbodenheizung.

Auf diese Weise untergebrachte Heizkörper schützen die Innenräume unseres Hauses vollkommen vor einer Kälteinvasion im Bereich der Terrassen- und Balkontür, großen Glasflächen, in Wintergärten, Vorhallen, Gebäudeübergängen, also überall dort, wo der Platz an der Wand für einen herkömmlichen Heizkörper der Zentralheizung fehlt.
Eine hohe Tauglichkeit erweist das Bodenkanalheizkörper-System von Regulus in Amtsgebäuden, in Sportobjekten, insbesondere Sporthallen und Hallenbädern , in